Keynote-Vortrag

Das Miteinander zum Türöffner machen!

Das große Ganze fängt im Kleinen an

Die Wissenschaft mahnt seit Jahrzehnten, dass unser gegenwärtiger Lebensstil keine Zukunft haben kann. Er belastet unsere Umwelt und schadet am Ende unserer Gesundheit. Also uns selbst. Doch die Menschheit tut sich schwer, die Mahnungen der Wissenschaft ernst zu nehmen. Mit dem Ergebnis, dass die Kinder auf die Straße gehen. Nicht Erwachsene, sondern Kinder haben eine weltweite Klimabewegung angestoßen.

Und was jetzt?

Die einen wollen neue Wege einschlagen. Die anderen wollen das Gewohnte beibehalten. Die Gesellschaft ist gespalten.

Das muss nicht sein!

Wie man diesen Konflikt auflösen kann, zeige ich an verblüffenden Beispielen aus aller Welt. In meinen „7 Denkanstößen“ greife ich 7 Herausforderungen des 21. Jahrhunderts auf: Stadtentwicklung, Mobilität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Fehlerkultur, Bildung sowie unseren Umgang miteinander.

Worauf sollten Sie sich freuen?

Auf eine inspirierende Reise zum Innehalten, Schmunzeln und Nachmachen!

7 Denkanstösse im Überblick

1.

Lebensraum Stadt

Mehr Lebensqualität auf engem Raum

2.

Mobilität

Neue Konzepte gegen den Stau

3.

Nachhaltigkeit

Das Ende der Wegwerf-Gesellschaft

4.

Digitalisierung

Werden uns Roboter die Jobs wegnehmen?

5.

Fehlerkultur

Unser Umgang mit Fehlern blockiert Kreativität

6.

Kinder

Wie wir sie auf die Zukunft vorbereiten

7.

Gesellschaft

Das verblüffende Potenzial der Freundlichkeiten-Kette

Vom Gestern ins Morgen

 

Als vor 30 Jahren die ersten Freaks mit „diesem Internet“ loslegten, gab es viele Skeptiker und Zweifler. Selbst Bill Gates meinte mal, das Internet sei nur ein „Hype“. Sehen wir uns an, wie wir heute leben. Wie werden wir in den nächsten 30 Jahren leben? Kein Zukunftsforscher kann uns sagen, was kommen wird und was bleibt. Wir müssen selbst entscheiden, welche Wege wir einschlagen und welche nicht.

Mut für Veränderung

 

Inzwischen leben mehr als 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten. Die Städte werden immer voller und enger. Damit das Zusammenleben besser funktioniert, sind kreative Lösungen gefragt. Doch ganz gleich, ob wir Lösungen suchen für lebenswerte Städte, für die Mobilität von morgen oder für die veränderte Arbeitswelt: unsere Zukunft hängt entscheidend davon ab, in welchem Maße jeder Einzelne bereit ist, sich für Unbekanntes zu öffnen und Neues auszuprobieren.

Me first!?

Gegenwärtig lebt jeder in seiner Blase. Persönliche Interessen werden über die Interessen der Anderen gestellt. Die Folgen dieser ICH-bezogene Sichtweise erleben wir täglich: in Diskussionsforen im Internet… auf der Arbeit… in der Schule… im Straßenverkehr… Es wird bepöbelt und beleidigt, überspitzt und dramatisiert.

Wir haben verlernt, sachlich und respektvoll zu bleiben. Was so ist, muss nicht so bleiben. Wie wir zu mehr gegenseitigem Respekt finden, zeige ich auf humorvolle Art und an konkreten Beispielen in meinem Vortrag.

Interview für die Reihe „GedankenGut“ der IHK Lüneburg-Wolfsburg
KeynoteSpeakerin Kristina zur Mühlen in Uelzen für die IHK-Reihe GedankenGut

Wettbewerbsvorteile durch wertschätzendes Miteinander

Durch die zunehmende digitale Vernetzung wird es im Job immer mehr darauf ankommen, wie gut wir „miteinander können“. Denn die Arbeit wird immer komplexer. Und wer komplexe Probleme lösen will, braucht ein möglichst reibungsfreies Zusammenspiel aller beteiligten Akteure.

Zickenkriege, Machtkämpfe, Burnouts und Mobbing schaden der Produktivität. Wer Konflikte sachlich und in freundlicher Atmosphäre lösen kann, hat einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Doch die Gesellschaft steht sich mit einer antiquierten Fehlerkultur selbst im Weg. Wer einen Fehler macht, muss damit rechnen, öffentlich als Versager angeprangert oder als Traumtänzer abgestempelt zu werden. Gleichzeitig behindert diese negative Fehlerkultur die Kreativität. Wie will man Lösungen finden, wenn sich keiner traut, kreativ zu sein?

Ist der nächste Schritt richtig?

Oder könnte er ein Fehler sein?

„The German Angst“ ist im Ausland ein feststehender Begriff für unsere Ängste vor dem Unbekannten. Doch wer ständig Angst hat, einen Fehler zu machen, dem fehlt der Mut, Entscheidungen zu treffen und neue Wege einzuschlagen. Dabei gehören Fehler zum Leben dazu. Wir lernen aus ihnen!

Mit dieser Keynote möchte ich Ihr Publikum zu einem Perspektiv-Wechsel einladen.

Mit überraschenden Beispielen aus aller Welt schlage ich die Brücken von der Vergangenheit in die Gegenwart, um Lust auf eine noch unbekannte Zukunft zu machen.

Sind Sie bereit für einen positiven Blick in die Zukunft?

Dann sichern Sie sich Ihren Wunschtermin!