Bekannt aus tagesschau und nano

Leicht verständlich formulieren und unterhaltsam präsentieren, das ist mein Anspruch als Journalistin und Moderatorin.

Eventmoderatorin Kristina zur Mühlen

In 16 Jahren TV-Moderation habe ich in mehr als 5.000 Fernsehsendungen vor der Kamera gestanden.

Am häufigsten für die „tagesschau“ und das Wissenschaftsmagazin „nano“.

Erfolgreich als Quereinsteigerin

Meine journalistische Laufbahn verlief eher untypisch. Ich kam aus den Naturwissenschaften. Als diplomierte Physikerin war ich also das, was man eine Quereinsteigerin nennt. Im Interview mit Branko Woischwill erzähle ich von dieser spannenden Zeit und gebe Tipps, wie ich es als Quereinsteigerin ins Fernsehen geschafft habe. Direkt im Anschluss an mein Physik-Diplom lernte ich die quirlige Medienwelt als 23-jährige Praktikantin und Hospitantin kennen.

Ich erlebte den journalistischen Alltag in den verschiedensten Nachrichten- und Magazin-Redaktionen. Ich war bei Sat.1, Deutsche Welle tv und beim ZDF, beim Hessischen Rundfunk, Saarländischen Rundfunk und Mitteldeutschen Rundfunk – und schließlich sogar in den USA bei abc-10News San Diego. Mit diesem wertvollen Erfahrungsschatz absolvierte ich dann beim Rundfunk Berlin-Brandenburg in Potsdam ein Volontariat zur Fernsehjournalistin. Meinen anschließenden Weg bis VOR die Kamera beschreibe ich ausführlich in meinem Lebenslauf.

Wissen unterhaltsam verständlich machen

Als Physikerin bin ich naturgemäß ein wißbegieriger Mensch, der komplexe Zusammenhänge verstehen will. Als Journalistin möchte ich Inhalte leicht verständlich vermitteln. Und als Moderatorin ist mir die unterhaltsame Präsentation wichtig. Von dieser Dreier-Kombination profitieren meine Zuschauerinnen und Zuschauer egal welchen Alters.

Und das nicht nur im Fernsehen. Seit 20 Jahren bin ich für Ministerien, Unternehmen, Verbände und Institutionen im Einsatz. Auf großen wie kleinen Bühnen, ob online, hybrid oder in Präsenz: ich liebe es, die inhaltlichen Brücken zu bauen, damit das Publikum immer gut folgen kann und sich unterhalten fühlt.

Nachrichten-Moderation

Fakten schnell auf den Punkt bringen

Meine ersten Einsätze in der „tagesschau“ hatte ich wenige Tage nach dem Nuklear-Unglück von Fukushima im März 2011. Jeden Vormittag informierte ich das Fernsehpublikum über die aktuelle Situation und das Ausmaß der Katastrophe in halbstündigen Extra-Ausgaben der „tagesschau“.

 

Seit 2004 moderierte ich bereits die Nachrichten im ARD-Digitalkanal „EinsExtra“. Die Sendung hieß „EinsExtra aktuell“ und wurde ebenfalls im „tagesschau“-Studio in Hamburg-Lokstedt produziert. Sie lief von 9 bis 20 Uhr. 2012 wurde sie in „tagesschau24“ umbenannt, die ich bis 2016 moderierte.

 

Einen Rückblick auf meine Tätigkeit als Sprecherin der „tagesschau“ und Moderatorin von „tagesschau24“ und „EinsExtra Aktuell“ gibt es hier. Kleine Pannen und Versprecher inklusive…

Wissenschafts-Journalistin

Komplexe Themen leicht verständlich machen

Als Physikerin war es für mich wie ein Sechser im Lotto, als ich 2006 zum WDR-Fernsehen nach Köln kam. Der Sender bot mir die Moderation eines Wissensmagazins an. Die Sendung hieß „Q 21 – Wissen für morgen“ und war im wöchentlichen Wechsel mit Ranga Yogeshwars „Quarks und Co“ zu sehen. „Q 21“ berichtete über wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen und hinterfragte sie auch kritisch.

 

2007 ging’s dann von Köln nach Mainz. Auf 3sat präsentierte ich 10 Jahre lang das Wissensmagazin „nano“, das montags bis freitags eine halbe Stunde lang die neusten Nachrichten aus der Welt der Wissenschaft leicht verständlich aufbereitet.

 

Ein Best-of-Video aus 10 Jahren „nano“-Moderation gibt’s hier.

Regionalmagazin-Moderation

Land und Leute – in Hamburg und Aachen

Als Moderatorin entdeckt wurde ich im hohen Norden beim NDR-Regionalmagazin „Hamburg Journal“. Dort wechselte ich im Jahr 2002 vor die Kamera und präsentierte den Hanseaten die Top-Nachrichten aus Hamburgs Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.

 

2006 ging es dann von der Elbmetrolpole in die Kulturregion Aachen, wo ich bis zur Geburt meiner Tochter das beliebte WDR-Regionalmagazin „Lokalzeit aus Aachen“ moderierte.

TV-Formate

TV-Erfahrungen vor und hinter der Kamera