VITA

KURZ UND KNAPP

2002 bis heute Moderatorin und Keynote-Speakerin
2007 bis 2017 Moderatorin des Wissenschaftsmagazins „nano“ (ZDF/3sat)
2011 bis 2016 Sprecherin und Moderatorin der „Tagesschau“ (ARD)
2006 bis 2007 Moderatorin des Regionalmagazins „Lokalzeit aus Aachen“ (WDR)
2006 Moderatorin des Wissenschaftsmagazins „Q21“ (WDR)
2004 bis 2016 Moderatorin bei „Tagesschau24“, bis April 2012 „EinsExtra Aktuell“ (ARD)
2002 bis 2003 Moderatorin des Regionalmagazins „Hamburg Journal“ (NDR)
2000 bis 2005 Reporterin beim Regionalmagazin „Hamburg Journal“ (NDR)
1996 bis 2002 Reporterin beim Regionalmagazin „Brandenburg Aktuell“ (ORB, heute RBB)
1994 bis 1996 TV- und Hörfunk-Volontariat (ORB, heute RBB)
1987 bis 1993 Physikstudium, Diplom (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
2002 bis heute Moderatorin und Keynote-Speakerin
2007 bis 2017 Moderatorin des Wissenschaftsmagazins „nano“ (ZDF/3sat)
2011 bis 2016 Sprecherin und Moderatorin der „Tagesschau“ (ARD)
2006 bis 2007 Moderatorin des Regionalmagazins „Lokalzeit aus Aachen“ (WDR)
2006 Moderatorin des Wissenschaftsmagazins „Q21“ (WDR)
2004 bis 2016 Moderatorin bei „Tagesschau24“, bis April 2012 „EinsExtra Aktuell“ (ARD)
2002 bis 2003 Moderatorin des Regionalmagazins „Hamburg Journal“ (NDR)
2000 bis 2005 Reporterin beim Regionalmagazin „Hamburg Journal“ (NDR)
1996 bis 2002 Reporterin beim Regionalmagazin „Brandenburg Aktuell“ (ORB, heute RBB)
1994 bis 1996 TV- und Hörfunk-Volontariat (ORB, heute RBB)
1987 bis 1993 Physikstudium, Diplom (Friedrich-Schiller-Universität Jena)

AUSFÜHRLICH

Physik in Jena
Ihr Interesse für Astronomie führte die gebürtige Berlinerin nach Thüringen an die Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dort begann sie 1987 mit dem Studium der Physik. Dieses schloss sie 1993 mit einem Diplom auf dem Gebiet der Laserphysik ab. Im Rahmen ihres Physikstudiums absolvierte sie 1990, im Jahr der Wiedervereinigung, ein Industriepraktikum bei ZEISS. Außerdem studierte sie an der Universität Jena „Georgische Sprache, Literatur und Geschichte“. Der Umbruch in der ehemaligen DDR weckte in der Physikstudentin ein leidenschaftliches Interesse für Journalismus.

Erste Schritte in den Journalismus
Direkt nach ihrem Diplom schlug Kristina zur Mühlen eine journalistische Laufbahn beim Fernsehen ein. Als Praktikantin und Hospitantin sammelte sie zunächst wertvolle Erfahrungen in den Nachrichten- und Magazin-Sendungen beim Saarländischen Rundfunk, Mitteldeutschen Rundfunk und Hessischen Rundfunk, bei Deutsche Welle tv, ZDF und SAT.1. In Potsdam absolvierte sie danach von 1994 bis 1996 beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (heute RBB) ein Volontariat zur Fernseh- und Hörfunk-Journalistin.

Von der Reporterin zur Moderatorin
Die ausgebildete Fernseh-Journalistin arbeitete zunächst als Reporterin für das Regionalmagazin „Brandenburg aktuell“ des RBB. Im Jahr 2000 zog die gebürtige Berlinerin nach Hamburg. Als Reporterin für das Regionalmagazin „Hamburg Journal“ berichtete sie im NDR-Fernsehen über das Wirtschaftsleben in der Hansestadt.

2002 gab sie dann ihr Debüt als TV-Moderatorin des „Hamburg Journal“. 2004 wechselte sie ins Erste Programm. Sie wurde zu den prägenden Gesichtern des Nachrichtenkanals „EinsExtra aktuell“, der 2012 in „tagesschau24“ umbenannt wurde. 2006 arbeitete sie auch beim WDR-Fernsehen, wo sie zusätzlich das Regional-Magazin „Lokalzeit aus Aachen“ präsentierte. In unzähligen Live-Sendungen führte sie Interviews mit Politikern, Wirtschaftsvertretern, Wissenschaftlern oder Verbandsfunktionären. Ruhig und kompetent informierte sie die Zuschauer mit den neusten Meldungen zum Tag.

Ihren ersten Auftritt als Moderatorin der „tagesschau“ hatte sie 2011, als sie das Fernsehpublikum in morgendlichen Extra-Ausgaben über die Nuklear-Katastrophe von Fukushima informierte. Ab 2012 moderierte sie dann regelmäßig am Vormittag und am Wochenende die „tagesschau“.

Von der Reporterin zur Moderatorin
Die ausgebildete Fernseh-Journalistin arbeitete zunächst als Reporterin für das Regionalmagazin „Brandenburg aktuell“ des RBB. Im Jahr 2000 zog die gebürtige Berlinerin nach Hamburg. Als Reporterin für das Regionalmagazin „Hamburg Journal“ berichtete sie im NDR-Fernsehen über das Wirtschaftsleben in der Hansestadt.

2002 gab sie dann ihr Debüt als TV-Moderatorin des „Hamburg Journal“. 2004 wechselte sie ins Erste Programm. Sie wurde zu den prägenden Gesichtern des Nachrichtenkanals „EinsExtra aktuell“, der 2012 in „tagesschau24“ umbenannt wurde. 2006 arbeitete sie auch beim WDR-Fernsehen, wo sie zusätzlich das Regional-Magazin „Lokalzeit aus Aachen“ präsentierte. In unzähligen Live-Sendungen führte sie Interviews mit Politikern, Wirtschaftsvertretern, Wissenschaftlern oder Verbandsfunktionären. Ruhig und kompetent informierte sie die Zuschauer mit den neusten Meldungen zum Tag.

Ihren ersten Auftritt als Moderatorin der „tagesschau“ hatte sie 2011, als sie das Fernsehpublikum in morgendlichen Extra-Ausgaben über die Nuklear-Katastrophe von Fukushima informierte. Ab 2012 moderierte sie dann regelmäßig am Vormittag und am Wochenende die „tagesschau“.

Wissenschaft und Journalismus
Die diplomierte Physikerin ist zudem eine bekannte Wissenschafts-Moderatorin. 2006 präsentierte sie zunächst im WDR-Fernsehen das Wissens-Magazin „Q 21“.

Ab 2007 moderierte sie dann 10 Jahre lang das beliebte Wissenschafts-Magazin „nano“ (ZDF/3sat), das montags bis freitags von 18.30 Uhr bis 19 Uhr ausgestrahlt wird.

Eventmoderation
Als erfahrene Moderatorin präsentiert Kristina zur Mühlen seit 20 Jahren hochkarätige Veranstaltungen aus Wissenschaft und Wirtschaft für Ministerien, Verbände, Unternehmen und Stiftungen. Sie moderiert Preisverleihungen und Galas, Kongresse, Podiumsdiskussionen und Firmenevents. Besonders verbunden ist sie den Bereichen Naturwissenschaft und Technik, in denen sie fundierte Expertisen besitzt.

Botschafterin für Kinderschutz
Mit viel Leidenschaft engagiert sich Kristina zur Mühlen für die Bildung von Kindern. Als Botschafterin der gemeinnützigen Peter Ustinov Stiftung unterstützt sie Projekte, die die Bildung und Kreativität von Kindern fördern. Bei der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, DGfPI, engagiert sie sich als Botschafterin für Kinderschutz. „Wir müssen unsere Kinder stark machen und zu selbstbewussten Persönlichkeiten erziehen. Nur so können wir sie vor Misshandlung oder sexuellem Missbrauch schützen.“

Eventmoderation
Als erfahrene Moderatorin präsentiert Kristina zur Mühlen seit 20 Jahren hochkarätige Veranstaltungen aus Wissenschaft und Wirtschaft für Ministerien, Verbände, Unternehmen und Stiftungen. Sie moderiert Preisverleihungen und Galas, Kongresse, Podiumsdiskussionen und Firmenevents. Besonders verbunden ist sie den Bereichen Naturwissenschaft und Technik, in denen sie fundierte Expertisen besitzt.

Botschafterin für Kinderschutz
Mit viel Leidenschaft engagiert sich Kristina zur Mühlen für die Bildung von Kindern. Als Botschafterin der gemeinnützigen Peter Ustinov Stiftung unterstützt sie Projekte, die die Bildung und Kreativität von Kindern fördern. Bei der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, DGfPI, engagiert sie sich als Botschafterin für Kinderschutz. „Wir müssen unsere Kinder stark machen und zu selbstbewussten Persönlichkeiten erziehen. Nur so können wir sie vor Misshandlung oder sexuellem Missbrauch schützen.“

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